Hide your fangs all you want, you still need the blood
We are the children that fell from grace. We are the children who can't be saved
Im schattigen Herzen der schottischen Highlands, wo das alte Land vor Erinnerungen weint und selbst die Steine von vergessenen Zeiten flüsterte, fristete eine zurückgezogener Clan von Lykanthropen ein einsames Dasein. Für das Ministerium ist es das Hochlandrudel, eine Gruppe von Werwölfen, die einzigartig in ihrer Isolation, ihrer Melancholie und ihrem Fluch war.
Inmitten der späten 1970er Jahre, befinden sie sich im Zwielicht einer Welt, die ihresgleichen nach dem Tot trachtet, gar jagen tut und verfolgt. In der blassen Umarmung des Mondes legen sie ihre menschliche Fassade ab und wagen sich selbst auf die Jagd, geleitet von Instinkten, die so alt sind wie die Hügel selbst. Ihr Leben gleicht einer eindringliche Symphonie aus Angst und Hunger. Das melancholische Heulen hallt durch die raue Landschaft und vermischt sich mit den traurigen Klängen des Windes, die von den Highlands herab fegen.
Das Versteck des Clans liegt inmitten einer verlassenen Schlucht. Alte Eichen ragen wie Wächter über einem Teich auf, der den traurigen Blick des Mondes widerspiegelt. In mondhellen Nächten kräuselt sich das Wasser leicht, wenn das Rudel seine Lupinen formen unter die Oberfläche taucht. Das Mondlicht wirft seinen mystischen, silbernen Schimmer auf ihr Fell und enthüllt all die Traurigkeit, die in ihre Augen begraben ist.
Während sie durch die Landen streifen, tanzen ihre Schatten wie Geister durch das Unterholz. Während die Landschaft ein stiller Zeuge ihrer gequälten Existenzen ist. Das Highland-Rudel, verbunden durch ihr gemeinsames Leid, sucht Trost in der Gesellschaft des anderen, ihre traurigen Schreie weben einen melancholischen Teppich, der mit der Seele des Landes zu schwingen scheint.
Doch als die Todesser die Bühne betreten, scheint die Gesellschaft, die sich immer schneller verändert, bereit zu sein, das Highland-Rudel hinter sich zu lassen. Doch die Ranken des aufkeimenden Bürgerkrieges reichen sogar bis in ihr abgeschiedenes Reich. Gejagt und gleichermaßen als nützliche waffe auserkoren, drückt die Last ihrer einsamen Existenz auf sie. Doch nicht nur der Krieg scheint die fragilen Fäden ihrer Bindung zu zerreißen. .
In den späten 1970er Jahren, inmitten der nebligen schottischen Highlands, kämpft der Clan ums Überleben, verfolgt von den Echos seiner Vergangenheit. Die Schmerzen der Melancholie einer Welt ertragen, die sie vergessen soll. Die Geheimnisse ihrer Existenz liegen ihnen am Herzen, auch wenn sie sich nach Verbindung in einer Welt sehnt, die ihrer Art nicht nur fremd geworden ist, sondern auch feindselig gegenüber steht.
Fenrir
40 Jahre » Halbblut » Anführer
Greyback
Als Lyall Lupin dir an den Kopf warf, dass du und deinesgleichen den Tod verdient habt, wusste er nicht, was er damit in dir auslöste. Du warst noch etwas jünger als heute, einmal mehr geschnappt worden vom Ministerium, welches dir auch heute noch dicht auf den Fersen lauert.
Damals noch, hatte dich der alte Anführer des Rudels mit offenen Armen in seiner Familie verlorener Seelen empfangen, wollte dir Schutz bieten vor dem, was draußen lauerte. Doch den benötigst du nicht. Muggel wie Magier fürchten dich. Dein Anblick ist furchterregend. Deine massige Gestalt sorgt neben deinem Auftreten dafür, dass sie sich vor dir fürchten.
Denn du bist niemand geringerer als Fenrir Greyback, das gefährlichste magische Wesen im diesseits. Jedenfalls siehst du dich selbst, als eben jene höhere Entität an. Eine Art Götterkomplex, der sich verstärkte, als du das Rudel von deinem Vorgänger einfach übernommen hattest. Heuchlerisch versprechend, das Erbe, dass dir damit hinterlassen wurde, in Ehren zu halten. Nun, auf deine Weise tust du dies auch. Schon lange kooperierst du mit den Todessern. Hatte der dunkle Lord doch jemanden ausgesandt, der dir süße Lügen von einem besseren Leben, eine Akzeptanz dir und der Deinigen inmitten der Gesellschaft zugesagt. Lügen, die du nun an dein Rudel verkaufst – um diese treu an dich zu binden. Dennoch bist du weder naiv, noch dumm. Du weißt, dass diese Versprechungen von trügerischer Tücke sind und bereitest dich auf deine eigene Weise auf das unvermeidbare vor. Es ist nicht umsonst dein Ziel, so viele Hexen und Zauberer – bevorzugt Kinder – mit deiner Lykantrophie anzustecken.
Frei « Zach McGowen?

Theodore
40 Jahre » Halbblut » rechte Hand
Hawke
Du bist so etwas wie Fenrirs rechte Hand. In seiner Abwesenheit führst du das Kommando und nennst einen Anführerkomplex durchaus dein eigen. Du bist schon einige Jahre dabei, hast einige Werwölfe kommen, gehen, oder auch sterben sehen. Die ewige Jagd mit dem Ministerium ist für dich eher ein lustiges Spiel. Doch Vergnügen empfindest du eher beim dahinmeucheln deiner Beute. Fenrir folgst du nur, um wie er, den größstmöglichen Nutzen aus der Situation zu ziehen. Und der Nutzen ist Beute. Menschliche Beute. Fern jedweder Menschlichkeit hasst du die magische Gesellschaft dafür, dass sie dich einst ausgestoßen hatten, als bekannt wurde, wer und was du warst. Sie nahmen dir alles. Dein Zuhause, deine Familie und deine Karriere. Einst einer Glut gleichend, verstand Fenrir es, diesen Hass in ein brennendes Dämonsfeuer entflammen zu lassen und ganz nach seinem Gutdünken zu handeln. Die Aussicht auf ein besseres Leben und die Rückkehr in die Gesellschaft scheinen dir dabei schon völlig egal zu sein. Du willst scheinbar nur eines: so viel Leid wie möglich verursachen!
Frei « Tom Hardy?

Elwood
55 Jahre » Heuchler » arbeitslos
Spear
Du bist wie eine Lichtgestalt, auch wenn dein Aussehen dies nicht erahnen lassen würde. Als ein Mann Gottes, hütest du die verlorenen Seelen wie deine eigenen Schäfchen. Du bist ein Ruhepol, ein Fels inmitten des Zornes, des Chaos und bestehst auf deine eigene Weise auf die Einhaltung menschlicher Sitte. Anders als Fenrir und seine blindes Gefolge, bist du nicht verroht, hast dir deine Prinzipien und Werte beibehalten. Du akzeptierst die Lykantrophie als eine Strafe Gottes, die deine Seele von den Sünden der Vergangenheit reinwaschen soll, damit auch du noch durch die Himmelspforte schreiten darfst. Dabei warst du nie gläubig, sondern erst in den letztens Jahren, hat dir der Glaube zu diesem Status innerer Zufriedenheit mit dir selbst verholfen. Die Kraft und der Glaube, die du also verkörperst bist du so etwas, wie ein Seelsorger. Du intervenierst bei Streitigkeit und schmälerst damit oft den Grad der Eskalation. Du bist Schweigsam und doch hinterfragst du die Motive des Anführers, für dich allein und damit dennoch nicht allein seiend.
Frei « Claes Bang?

Oscar
24 Jahre » Muggelgeboren » arbeitslos
Gallagher
Der Vollmond. Nichts fürchtest du mehr als die Macht – die der Himmelskörper über dich hat. Deinen Fluch empfindest du wie eine lästige Pestilenz. Ganz das Gegenteil von Fenrir, lehnst du dein Dasein als Werwolf komplett ab. Es bringt dich zur Verzweiflung, und hat deine ursprüngliche Persönlichkeit sehr fragil und instabil werden lassen. Dies macht dich schon beinahe zu Fenrirs liebstem Werkzeug in seinem Kreuzzug gegen die Gesellschaft. Die Kraft mit der du nicht nur imstande bist dich selbst zu zerstören scheint unermesslich. Angespornt durch Furcht und Angst bist du schon längst an dir selbst zerbrochen. Die Verwandlungen lassen dich zitternd zurück, übersät mit blutigen Kratzern, Blessuren aller Art und sonstigen Verstümmelungen. Tief in dir, wächst das Sehnen nach dem Tot. Dabei sind Elwood und Lydia quasi ein Elternersatz geworden, der dich gleichermaßen nach den letzten Strohhalmen des Glücks greifen lässt.
Frei « Eric Whitney?

Lydia
38 Jahre » Muggelgeboren » Heilerin
Barnett
Stets blicken deine blauen Augen Sorgenvoll um sich. Das Leben als Nomadin hat dich gezeichnet, ebenso die dir angehängte Lykantrophie. Für die Familie in der du nun lebst, bist du so etwas wie eine Mutterfigur. Mit liebevoller Empathie und Verständnis kümmerst du dich um jeden einzelnen. Denn einmal, da warst du Heilerin. Einmal, da warst du verheiratet und hattest Kinder. Rückblickend also lebtest du das perfekte Leben, bis zu jener Nacht, an dem du es warst, die Rettung brauchte. An viel erinnerst du dich heute nicht mehr. Doch der Schmerz, deine Familie zu ihrem eigenen Schutz verlassen zu müssen, der begleitet dich jeden Tag und lässt dich deine Menschlichkeit nicht vergessen. Noch für jede verlorene Seele in diesem Verbund hast du ein Fleckchen in deinem Herzen gefunden, konntest sie alle annehmen wie sie waren und genau diese Eigenschaften machen dich eigentlich zu einer starken Frau. Doch vor Fenrir kuschst du, fürchtest die Gier in seinen Augen, die Mordlust die auftritt, sobald jemand nicht seiner Meinung ist. Ihm willst du nicht den Rücken kehren, jedoch auch nicht zu nahe sein. Also handelst du immer zu seinem Wohlgefallen. Ein Spagat der dir beinahe alle Kraft abverlangt, die du noch imstande bist, aufzubringen.
Frei « Laura Vandervoort?

Emily
18 Jahre » Muggelgeboren » arbeitslos
Durham
Du bist so jung, fast noch ein Kind – und schon eine Verdammte. Schon immer etwas im Abseits der Gesellschaft stehend, durch eine tiefe rebellische Phase, bist du eines von Fenrirs neuesten Trophäen. Kurzum, dein Leben als Werwolf fristest du erst seit wenigen Monaten. Vorher lagst du im ewigen Zwist mit deinen Eltern, was deine Zukunft betraf. Du wolltest frei sein, um die Welt reisen, Menschen kennen lernen. Deine Eltern wollten hingegen, dass du erst einmal etwas bodenständiges lernst, Verantwortung übernimmst und schließlich lernst, allein klar zu kommen. Das Verhältnis zu deinen Eltern war stets etwas schwierig. Deinen Stiefvater hast du nie akzeptiert und deine Halbgeschwister dadurch verachtet. Einen würdigen Ersatz scheint Fenrir zu bieten, dem du blind folgst. Obwohl er es war, der dich zu einem Monster machte, empfindest du keinen Hass. Eher eine Art von Liebe und Zuneigung die dich zu seiner Vorzeigewölfin machten. Du gehorchst blind seinen Befehlen und würdest alles tun um mehr von der Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen die du so sehr genießt.
Frei « Marie Avgeropoulos?

Blair
21 Jahre » Heuchler » arbeitslos
Clementine
Als eine von wenigen, pflegst du noch Kontakt zu deiner Familie. Sie wissen um dein Schicksal. Und im Gegensatz zum Rest der Welt, stehen sie immer noch hinter dir. Sie wollten dir Helfen und unterstützen dich und ein paar andere Mitglieder des Verbundes immer noch. Die kleinen Momente der Normalität, wenn du zu Weihnachten, Neujahr oder den Geburtstagen doch wieder heimkehrst und die komfortablen Annehmlichkeiten eines echten Zuhauses genießen kannst. Wie gern würdest du bleiben. Doch es geht nicht, wie soll es denn auch gehen?
Schon einmal hat dich das Ministerium in Ketten aus dem Haus gezerrt, um in einem Moment des Verdachts einen Sündenbock präsentieren zu können. Seitdem bist du auf der Flucht, jedes Plakat von den Wänden reißend, auf dem dich dein eigenes Gesicht aus leeren Augen anblickt. In dir lebt ein beschützender Instinkt, nicht nur dem Verbund gegenüber, dem du dich angeschlossen hattst, sondern auch den anderen negativ betroffenen dieses Konflikts. Du bist nicht d'accord mit Fenrirs Führungsstil und entziehst dich seinem Einfluss, so gut du kannst.
Frei « Lindsey Morgan?

Finn
32 Jahre » Squib » arbeitslos
White
Du bist der Magie nicht fähig. Du bist das lästige Übel einer reinblütigen Familie, dem man sich schnell entledigt hatte, sobald die Vermutung über die Schande die du ihr mit deiner Geburt bereitet hast Wahrheit wurde und du untragbar für jene wurdest. Deinen echten Namen trägst du schon lang nicht mehr. Du hast dir selbst einen neuen gegeben. Du bist impulsiv, nicht unterwürfig. Willens- und Meinungsstark. Du bist der feste Widerstand zu Fenrirs Weltanschauungen und wagst es, ihm die Stirn zu bieten. Auch wenn es nicht so wirkt, körperlich bist du dem massigen Biest, welches Fenrir darstellt durchaus gewachsen. Die wölfische Natur ist beinahe dein eigen, wenn auch die latenz zur Grausamkeit und Affinität zur Gewalt nicht ganz ausgeprägt scheint. Fenrir und du sind zwei Seiten einer Medaille und in dir steckt eine waschechte Anführerin. Mutig, stark und nicht in die typisch weibliche Schublade zu stecken. Insgeheim bewundern andere Mitglieder des Verbundes deine Willensstärke, die offene Auflehnung. Du weißt ganz genau, dass auch nach einem Sieg von Voldemort und seinen Anhängern kein Platz für euch in der Gesellschaft vorhanden sein wird. Fieberhaft brütest du mit Elwood an einem Plan, diesen immer mehr schwelenden Konflikt innerhalb der Gruppe diplomatisch und friedlich zu lösen. Dabei weißt du sehr wohl, dass dieses Vorhaben in einem blutigem Gemetzel enden wird.
Frei « Tasya Teles?

Cailan
28 Jahre » Halbblut » Kleinkrimineller
Adamh
Nach dem Tod des alten Anführers, verließ Cailan aus freien Stücken den Verbund. Das ist schon einige Zeit her und dennoch hält sich der Kontakt zu einzelnen Mitgliedern rege. Sie sind eine Konstante in seinem Leben, etwas, dass ihm damals, nach seiner Wolfwerdung so etwas wie Halt und einen Sinn in seinem doch zerstörten Leben gab. Dabei ist der sozial inkompetente, junge Mann alles andere als ein Freund großer Worte oder gar ausschweifender Gespräche. Empahtielos scheinender Pragmatismus scheint den Charakter in rudimentären Worten wohl am besten beschreiben. Hatte er, ganz auf sich allein gestellt doch so etwas wie Ordnung in dem Leben geschaffen, dass nicht mehr allzu lebenswert erscheint. Die Male in denen er Stippvisitenartig doch mal in der alten Sippe auftaucht sind meist kurz vor Vollmond. Jener Zeit, in dem das Konfliktpotenzial innerhalb des Verbundes das höchste Eskalationsrisiko birgt. Er also, betrachtet die Entwickelung von außen, behält seine Meinung jedoch stets für sich. Denn auch wenn er den Konflikt abgeneigt ist, so profitiert seine Arbeit ungemein davon und bringt ihm seinen Lebensunterhalt ein.
Vergeben « Alex Høgh Andersen

Pandora
27 Jahre » Reinblut » Aurorin
Longbottom
Pandora ist eigentlich eine richtige Powerfrau, doch leider scheint ihr Leben sich gerade in einer regelrechten Pechsträhne verheddert zu haben. Wie eine Pestillenz legen sich die Ereignisse auf das Leben der jungen Frau und in kürzester Zeit jagte eine Tragödie die nächste. Sich davo Unterkriegen lassen? Nicht mit Pandora. Doch vor kurzem hatte die Aurorin und ehemalige Gryffindor eine Begegnung mit Fenrir, die ihr Leben nun endgültig aus den Fugen zu reißen scheint und die junge Frau auf dem Weg ist, wirklich alles zu verlieren. Zu einem, weiß sie nicht wohin mit sich, zu anderem, lässt sich Fenrir ungern seine Beute nehmen. Die Gefahr die im Schatten lauert und nicht bei wenigen bereits zu paranoiden Wahnvorstellungen führte.
Vergeben « Kaya Scodelario

Hallo, hinter diesem Gesuch stecken Nina und Lynnie! Aktuell bespielen wir im Wicked, die einzigen Werwölfe und würden uns für diese ein bisschen mehr Gesellschaft wünschen. Dabei sind die Charaktere – bis auf Fenrir natürlich – nicht in Stein gemeißelt und können beliebig angepasst, oder ausgearbeitet werden. Es wäre schließlich dein Charakter, mit dem du dich auch wohlfühlen sollst. Daher sind wir in der Gestaltung dieser auch sehr freigiebig und pflegeleicht.
Bei Fenrir sieh das hingegen anders aus. Da es sich bei diesem um einen Buchcharakter handelt und es einiges an canonischem Hintergrundwissen gibt, sollte sich im großen und Ganzen auch an jenes gehalten werden! Hier räumen wir auch explizit dem Adminteam ein besonderes Vetorecht ein.
Wir sind ein Präpotter-Board und spielen zur Marauder-Ära im Jahr 1978. Der Vormarsch der Todesser scheint unaufhaltsam – doch auch Grindelwalds Erben und die Gruppierung der Raben rund um Victorius Grindelwald scheint Ziele zu verfolgen. Wir halten uns also nur an die groben Vorgaben, jedoch kann sich die Geschichte ab diesem Punkt anders entwickeln.

Das nomadisch lebende Rudel gibt es schon seit einer kleinen Ewigkeit. Ursprünglich gegründet, um anderen Verstoßenen so etwas wie Schutz zu bieten. Vor der Ausgrenzung der Gesellschaft, der Verleumdung durch Familie und alte Freunde. Eine Zweckgemeinschaft mit dem gemeinsamen Ziel zu überleben, war bis vor wenigen Jahren eigentlich eine kleine Familie. Man nahm sich Gegenseitig mit offenen Armen auf, lehrte den Umgang mit dem neuen Selbst um etwas wie Frieden mit sich selbst zu schließen. Doch Fenrirs Gier nach Macht scheint all dies zu Zerstören. Er ist es, der immer neue Mitglieder anbringt. Meist ist er selbst für die Lykantrophie derer sogar verantwortlich. Sein Ziel ist es nämlich, so viele Magier wie möglich zu infizieren. Anschließend bildet er diese als seine Soldaten aus, die die Drecksarbeit, die die Todesser ihm überagen, in seinem Namen auch zu erledigen. Je mehr Zerstörung desto besser. Doch auch andere, ältere Mitglieder sind dieser Manipulation ausgesetzt. Die Versprechungen der Todesser treffen bei vielen Werwölfen einen wunden Punkt. Der Wunsch nach Anschluss und Integration, zurück in der normalen Gesellschaft, lassen sie blind eben jenen nachlaufen.

Das sollte als grober Abriss reichen, denken wir mal. Ansonsten freuen wir uns schon ganz dolle aufs plotten und spielen. Wichtig wäre es uns allerdings, wenn die Charaktere für den Anfang auch für sich allein stehen können. Keine Sorge, wir und die Community versorgen euch liebend gerne mit Anschluss und Spielmöglichkeiten. Gemeint ist, dass die Charaktere nicht nur voneinander Abhängig sein sollen, wir finden nämlich, dass es die Spielmöglichkeiten ein wenig limitiert.
Interesse geweckt? Dann meld dich gern hier, oder hüpf zu uns auf den Discord-Server!