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Geschrieben von Cailan Adamh - 14.10.2023, 23:57 | ||||||||||||||||||||
Hide your fangs all you want, you still need the blood We are the children that fell from grace. We are the children who can't be saved
Im schattigen Herzen der schottischen Highlands, wo das alte Land vor Erinnerungen weint und selbst die Steine von vergessenen Zeiten flüsterte, fristete eine zurückgezogener Clan von Lykanthropen ein einsames Dasein. Für das Ministerium ist es das Hochlandrudel, eine Gruppe von Werwölfen, die einzigartig in ihrer Isolation, ihrer Melancholie und ihrem Fluch war.
Inmitten der späten 1970er Jahre, befinden sie sich im Zwielicht einer Welt, die ihresgleichen nach dem Tot trachtet, gar jagen tut und verfolgt. In der blassen Umarmung des Mondes legen sie ihre menschliche Fassade ab und wagen sich selbst auf die Jagd, geleitet von Instinkten, die so alt sind wie die Hügel selbst. Ihr Leben gleicht einer eindringliche Symphonie aus Angst und Hunger. Das melancholische Heulen hallt durch die raue Landschaft und vermischt sich mit den traurigen Klängen des Windes, die von den Highlands herab fegen. Das Versteck des Clans liegt inmitten einer verlassenen Schlucht. Alte Eichen ragen wie Wächter über einem Teich auf, der den traurigen Blick des Mondes widerspiegelt. In mondhellen Nächten kräuselt sich das Wasser leicht, wenn das Rudel seine Lupinen formen unter die Oberfläche taucht. Das Mondlicht wirft seinen mystischen, silbernen Schimmer auf ihr Fell und enthüllt all die Traurigkeit, die in ihre Augen begraben ist. Während sie durch die Landen streifen, tanzen ihre Schatten wie Geister durch das Unterholz. Während die Landschaft ein stiller Zeuge ihrer gequälten Existenzen ist. Das Highland-Rudel, verbunden durch ihr gemeinsames Leid, sucht Trost in der Gesellschaft des anderen, ihre traurigen Schreie weben einen melancholischen Teppich, der mit der Seele des Landes zu schwingen scheint. Doch als die Todesser die Bühne betreten, scheint die Gesellschaft, die sich immer schneller verändert, bereit zu sein, das Highland-Rudel hinter sich zu lassen. Doch die Ranken des aufkeimenden Bürgerkrieges reichen sogar bis in ihr abgeschiedenes Reich. Gejagt und gleichermaßen als nützliche waffe auserkoren, drückt die Last ihrer einsamen Existenz auf sie. Doch nicht nur der Krieg scheint die fragilen Fäden ihrer Bindung zu zerreißen. . In den späten 1970er Jahren, inmitten der nebligen schottischen Highlands, kämpft der Clan ums Überleben, verfolgt von den Echos seiner Vergangenheit. Die Schmerzen der Melancholie einer Welt ertragen, die sie vergessen soll. Die Geheimnisse ihrer Existenz liegen ihnen am Herzen, auch wenn sie sich nach Verbindung in einer Welt sehnt, die ihrer Art nicht nur fremd geworden ist, sondern auch feindselig gegenüber steht.
Hallo, hinter diesem Gesuch stecken Nina und Lynnie! Aktuell bespielen wir im Wicked, die einzigen Werwölfe und würden uns für diese ein bisschen mehr Gesellschaft wünschen. Dabei sind die Charaktere – bis auf Fenrir natürlich – nicht in Stein gemeißelt und können beliebig angepasst, oder ausgearbeitet werden. Es wäre schließlich dein Charakter, mit dem du dich auch wohlfühlen sollst. Daher sind wir in der Gestaltung dieser auch sehr freigiebig und pflegeleicht. Bei Fenrir sieh das hingegen anders aus. Da es sich bei diesem um einen Buchcharakter handelt und es einiges an canonischem Hintergrundwissen gibt, sollte sich im großen und Ganzen auch an jenes gehalten werden! Hier räumen wir auch explizit dem Adminteam ein besonderes Vetorecht ein. Wir sind ein Präpotter-Board und spielen zur Marauder-Ära im Jahr 1978. Der Vormarsch der Todesser scheint unaufhaltsam – doch auch Grindelwalds Erben und die Gruppierung der Raben rund um Victorius Grindelwald scheint Ziele zu verfolgen. Wir halten uns also nur an die groben Vorgaben, jedoch kann sich die Geschichte ab diesem Punkt anders entwickeln. Das nomadisch lebende Rudel gibt es schon seit einer kleinen Ewigkeit. Ursprünglich gegründet, um anderen Verstoßenen so etwas wie Schutz zu bieten. Vor der Ausgrenzung der Gesellschaft, der Verleumdung durch Familie und alte Freunde. Eine Zweckgemeinschaft mit dem gemeinsamen Ziel zu überleben, war bis vor wenigen Jahren eigentlich eine kleine Familie. Man nahm sich Gegenseitig mit offenen Armen auf, lehrte den Umgang mit dem neuen Selbst um etwas wie Frieden mit sich selbst zu schließen. Doch Fenrirs Gier nach Macht scheint all dies zu Zerstören. Er ist es, der immer neue Mitglieder anbringt. Meist ist er selbst für die Lykantrophie derer sogar verantwortlich. Sein Ziel ist es nämlich, so viele Magier wie möglich zu infizieren. Anschließend bildet er diese als seine Soldaten aus, die die Drecksarbeit, die die Todesser ihm überagen, in seinem Namen auch zu erledigen. Je mehr Zerstörung desto besser. Doch auch andere, ältere Mitglieder sind dieser Manipulation ausgesetzt. Die Versprechungen der Todesser treffen bei vielen Werwölfen einen wunden Punkt. Der Wunsch nach Anschluss und Integration, zurück in der normalen Gesellschaft, lassen sie blind eben jenen nachlaufen. Das sollte als grober Abriss reichen, denken wir mal. Ansonsten freuen wir uns schon ganz dolle aufs plotten und spielen. Wichtig wäre es uns allerdings, wenn die Charaktere für den Anfang auch für sich allein stehen können. Keine Sorge, wir und die Community versorgen euch liebend gerne mit Anschluss und Spielmöglichkeiten. Gemeint ist, dass die Charaktere nicht nur voneinander Abhängig sein sollen, wir finden nämlich, dass es die Spielmöglichkeiten ein wenig limitiert. Interesse geweckt? Dann meld dich gern hier, oder hüpf zu uns auf den Discord-Server! |