The Aftermath of New Years Eve

Für die Erwachsenen gibt es dieses Mal keinen ausspielbaren großen Plot sondern sie konzentrieren sich vor allem auf die Nachwirkungen des ereignisreichen Silvesterabends, denn viele waren selbst bei den Angriffen dabei oder haben Familie oder Freunde, die verletzt oder gar getötet worden sind. Was genau geschehen ist, wird im Artikel des Tagespropheten näher erklärt und auch, welche Tote es gegeben hat.

Zugleich finden auch am 05. und am 06. Januar noch zwei weitere Angriffe statt - ein Werwolfangriff in Greenwich und ein Angriff auf das Begräbnis der Potters in Godrics Hollow, die ebenfalls Angst und Schrecken verbreiten.

Die Zauberwelt befindet sich nicht nur in großer Trauer, sondern auch in hellem Aufruhr, denn dieser Angriff hat gezeigt, dass die Todesser stärker und vor allem zahlreicher sind als bisher angenommen und das mit weiteren Angriffen und Anschlägen in nächster Zeit gerechnet werden muss. Da die Identität, der sich stets hinter silbernen Masken verborgenen Angreifer bisher nicht bekannt geworden ist und außer dem Dunklen Lord sich niemand öffentlich zu seiner Mitgliedschaft bekannt hatte, beginnt nun das Misstrauen um sich zu greifen. Jeder oder jede könnte mit den Todessern unter einer Decke stecken, niemand weiß genau wer sich hinter dem nächsten Angriff verbirgt oder welche Ziele in Betracht gezogen werden.

Im Inplay könnt ihr also gerne diese ersten Wellen des Krieges aufgreifen, das um sich greifende Misstrauen das Personen jedes Blutstatus betrifft und auch die Angst, die bei Halbblütern und muggelstämmigen Hexen und Zauberern um sich greift. Jene die Verwandtschaft und Familie unter den Muggeln haben oder auch etwa im Zaubereiministerium arbeiten und sich nicht mehr sicher sind, wer auf welcher Seite zu stehen scheint.