The Aftermath – 25. Oktober 1976
Angriff auf einen Schüler in Hogsmeade

Nachdem am 24. Oktober 1976 ein Schüler in Hogsmeade von Bellatrix Lestrange angegriffen und gefoltert wurde, herrscht nicht nur in Hogwarts rege Aufregung. Sofort nach der Einlieferung des Schülers in den Krankenflügel erlässt Professor Dumbledore eine Sperre von Hogwarts und das Ministerium wird benachrichtigt. Die Sondereinheit der Abteilung für magische Strafverfolgung rückt an und sperrt das Gebiet großflächig, um sich auf die Suche nach der flüchtigen Todesserin zu machen, von der jedoch jede Spur bereits fehlt.
Um die Schüler zu schützen tritt mit dem 25. Oktober 1976 eine sofortige Ausgangssperre für die Schüler in Kraft und im Verbotenen Wald und rund um das Gelände patrouillieren Auroren und HIT Wizards und Witches. Den Schülern wird es untersagt, Hogsmeade aufzusuchen, zudem dürfen sie ohne spezielle Erlaubnis auch nicht außerhalb der offiziellen Ferien nach Hause fahren.

Wie lange diese Sperre dauern wird ist vorerst unklar doch sicher ist, dass sie sich bis ins neue Jahr hinein erstrecken wird. Schulleiter Albus Dumbledore stellt klar, dass alle notwendigen Schritte unternommen werden, um die Bewohner von Hogwarts vor weiteren Angriffen zu schützen und das sich der beim Angriff involvierte Schüler bereits auf dem Weg der Besserung befindet.


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Konkret bedeutet das, dass ab dem 25. Oktober keine Szenen mehr in Hogsmeade gespielt werden können, da sich die Schule in einer Art Lock Down befindet. Die Ländereien dürfen weiterhin betreten werden doch im Verbotenen Wald patrouillieren Auroren und selbst die Geheimgänge nach draußen, bis auf die Peitschende Weide, wurden von Dumbledore verriegelt.