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Verwandlung
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Verwandlung

Dieses Fach ist nicht nur eine der wichtigsten Zweige der Magie sondern auch ein Pflichtfach, das zumindest bis zur fünften Klasse belegt werden muss. Es ist die Kunst der Veränderung von Form oder Erscheinung eines Objekts und damit eine der schwierigsten und komplexesten Formen der Magie, die es zu erlernen gilt. Neben praktischen Zaubern ist es aber auch sehr theoretisch und unter anderem werden Themen wie etwa Tausch-Zauber, Verschwinde Zauber oder Beschwörungen neben Verwandlung durchgenommen.
Die Prüfungen bestehen dabei aus einem theoretischen schriftlichen und einem praktischen Teil, bei dem das abgefragte Wissen demonstriert wird. Es ist eines der komplexesten und schwierigsten Fächer, vor allem wenn es um Beschwörungen oder menschliche Verwandlung geht eines der gefährlichsten und Schüler müssen mit großer Sorgfalt und Konzentration arbeiten denn auch hier sind die richtige Zauberstabbewegung oder die Aussprache des Zauberspruchs ausschlaggebend für ein erfolgreiches Ergebnis.

1. Jahr


Im ersten Jahr lernen die Schüler die Grundlagen der Verwandlung und beginnen mit leichten Aufgaben um ihre Fähigkeiten zu testen und zu verbessern, vor allem geht es hierbei um die Theorie und die verschiedenen Aspekte dieses Faches sowie die Grundlagen und die Grenzen, die berücksichtig werden müssen. Dabei wird die Verwandlung aufgeteilt in die Disziplinen Verwandlung, Zurückverwandlung, Beschwörung und Verschwinden. Diese Disziplinen werden nach und nach im Unterricht behandelt und je nach Komplexität theoretisch oder praktisch durchgenommen.

Ein wichtiger Aspekt dabei ist das Verwandlungs Alphabet, das herangezogen wird, um Berechnungen über Sprüche und deren Wirkung anzustellen. Es besteht aus 26 Zeichen, die sich in die 26 Buchstaben des Alphabets übersetzen lassen.

Verwandlung
Sie ist nicht nur die komplexeste, sondern auch die wissenschaftlichste magische Disziplin und erfordert viel harte Arbeit und vor allem Präzision. Es erlaubt wenig Raum für Kreativität, wenn es um Zaubersprüche und deren Anwendung geht und verlangt genaue, entschlossene Zauberstabbewegungen und eine perfekte Aussprache des Spruches. Dabei müssen mehrere Variablen berücksichtigt werden, die am Ende zu einer mathematischen Formel führen, die bei jedem Spruch angewandt werden muss. Die beabsichtigte Verwandlung (t) wird direkt beeinflusst durch das Gewicht (a), die Bösartigkeit (v), Zauberstabmacht (w), Konzentration © und eine fünfte unbekannte Variable (Z). Auch spielt dabei eine große Rolle ob es sich bei dem zu verwandelnden Objekt um ein lebendes Wesen oder ein unbelebtes Objekt handelt und auch, in was es verwandelt werden soll.

Dabei weisen auch Verwandlungen gewisse Einschränkungen auf, denn nicht alles kann einfach verwandelt werden. So ist es am einfachsten, einen Gegenstand in einen anderen zu verwandeln, der ihm ähnlich sieht wie beispielsweise einen Igel in ein Nadelkissen oder ein Streichholz in eine Nadel. Dabei muss vor allem die Masse und das Gewicht eines Objekts in Betracht gezogen werden, je größere das Objekt, wie etwa ein Drache, desto schwieriger und komplexer wird die Verwandlung und kann nur noch von besonders erfahrenen Hexen und Zauberern durchgeführt werden. Zudem können auch keine Toten wieder zum Leben erweckt oder in etwas lebendiges verwandelt werden.
Hierbei gibt es jedoch nicht nur natürliche Einschränkungen, sondern auch gesetzliche, wie etwa hinsichtlich der Animagusverwandlung. Die großen Gefahren dabei bestehen vor allem darin, dass der Zauberer seine eigenen Fähigkeiten überschätzt oder den Spruch nicht korrekt und unkonzentriert ausführt, was zu einer unvollständigen Verwandlung führen kann, im Falle einer menschlichen Verwandlung auch zu einer permanenten.

Unter anderem erlernte Verwandlungen
- Zündholz in Nadel
- Maus in Tabakdose - Flintifors
- Kleine Objekte in Vögel – Avifors
- Tisch in Schwein (theoretisch)
- Schnecke in Teekanne
- Kessel in Siebe
- Teller in Pilze

2. Jahr


Im zweiten Jahr wird noch mehr an der praktischen Umsetzung der Verwandlung gearbeitet, unter anderem sollten einfache Verwandlungen, die im ersten Jahr erlernt wurden, nun anstandslos durchgeführt werden, um zu schwierigeren Dingen überzugehen. Immer mehr wird auch mit lebendigen Objekten gearbeitet.

Zurückverwandlung
Eine der wichtigsten Aspekte der Verwandlung ist die Fähigkeit, sie auch wieder rückgängig zu machen. Dabei erlernen die Schüler Gegen-Sprüche, um ihre Verwandlungen wieder rückgängig zu machen, wie etwa den Spruch Reparifrage oder Revelio, auch ist es möglich einen Animagus mit dem richtigen Spruch zur Rückverwandlung zu zwingen. Dazu sollte jedoch eine Ahnung vorhanden sein, wer oder was das Objekt in seiner ursprünglichen Form gewesen ist. Auch kommt hier eine der Einschränkungen der menschlichen Verwandlung ins Spiel, denn auch wenn es möglich ist sich auch ohne dem Animaguszauber in ein Tier zu verwandeln, gilt hierbei die Einschränkung, dass der Intellekt und der Geist jenem des Tieres und nicht des Zauberers entsprechen, eine eigenständige Rückverwandlung also in gewissen Situationen nicht möglich sein kann.

Unter anderem erlernte Verwandlungen
- Käfer in Knöpfe
- Hasen in Hausschuhe
- Pfeife in Uhr
- Lapifors – verwandelt kleine Objekte in Hasen
- Vera Verto – verwandelt Tiere in Trinkkelche
- Reparifrage und Revelio
- Stachelschwein zu Nadelkissen
- Kerze in lila Hase
- Gegenstände in Federkiele - Scribblifors

3. Jahr


Die Verwandlungen werden immer komplexer und aufwändiger, die Schüler müssen sich immer mehr in die Materie einarbeiten und Fehler so gut wie möglich vermeiden.

Tauschen
Bei dieser Untergruppe der Verwandlung werden materielle Eigenschaften von Objekten getauscht. Dabei sind nun zwei Objekte direkt und gleichzeitig betroffen, denn die geänderte Eigenschaft des einen betrifft linear auch das andere und sie sind voneinander abhängig. Allerdings fallen diese Zauber unter einfachere Verwandlung und sollten spätestens im vierten Jahr beherrscht werden.
Auch die Trans-Arten Verwandlung ist dabei eine Form des Tauschens, wenn Eigenschaften einer Spezies mit jener einer anderen getauscht werden und so jeweils zwei neue daraus entstehen.

Unter anderem erlernte Verwandlungen
- Theorie über den Animaguszauber
- Teekanne in Schildkröte
- Draconifers – kleine Objekte in feuerspeiende Drachen
- Eule in Operngläser
- Katze in Teewärmer
- Tauschen – Meerschweinchen und Sparschwein, Kopfkissen und Gürteltier

4. Jahr


Im vierten Jahr werden die Verwandlungen aber auch die Tauschzauber immer anspruchsvoller und komplexer.

Unter anderem erlernte Verwandlungen
- Huhn in Meerschweinchen
- Inter-Spezies Tausch
- Orchideus – Orchideen sprießen aus dem Zauberstab
- Box in Mäuse – Snufflifors
- Katzenklo in Gnus
- Raben zu Tischen
- Glas zu Sand

5. Jahr


In diesem Jahr wird nicht nur für die ZAG Prüfungen wiederholt und Wissen vertieft, auch die Kunst des Verschwindens wird erlernt.

Verschwinden
Die Kunst Dinge verschwinden zu lassen oder „in die Nicht-Existenz zu schicken“, dabei ist vor allem das Objekt oder Lebewesen zu beachten, das zum Verschwinden gebracht wird. Die Schwierigkeit dabei unterliegt vor allem diesem Objekt oder Lebewesen, so sind etwa wirbellose Tiere leichter zu verschwinden als Wirbeltiere oder gar Säugetiere. Dabei können Sprüche angewandt werden, um Dinge zum Verschwinden zu bringen wie etwa Evanesco oder es kann auf Objekte angewandt werden, wie etwa das Verschwindekabinett.
Dabei muss beachtet werden, dass Objekte oder Lebewesen, die zum Verschwinden gebracht werden, nicht aufhören zu existieren, sondern dass die Annahme besteht, dass deren atomare Zusammensetzung derart verändert wird, dass sie sich räumlich so ausdehnen, dass sie nicht mehr sichtbar sind und somit gleichzeitig überall und nirgendwo. Dies korreliert auch mit den Gesetzen von Raum und Zeit, wonach Materie und Energie nicht einfach erschaffen oder zerstört werden können und weiterhin in einer gewissen Form existieren. Auch sterben Lebewesen, die zum Verschwinden gebracht werden, nicht etwa, sondern driften in eine Art unbewusste Existenz ab und können wieder heraufbeschworen werden. Daher besteht auch die Annahme, dass etwa Menschen, die mit dem Verschwindekabinett verschwinden, noch in irgendeine Art und Weise existieren und nicht gestorben sind. Diese Form der Magie hat keine Einschränkungen, das bedeutet das im Grunde alles zum Verschwinden gebracht werden kann, auch wenn man hier die Komplexität durchaus beachten muss so kann man etwa nicht einfach die Sonne zum Verschwinden bringen.

Unter anderem erlernte Verwandlungen
- Evanesco - Verschwindezauber
- Partielles Verschwinden von Objekten oder Lebewesen
- Frettchen zu Staubwedel
- Goldfink in Goldenen Schnatz
- Vogel in Liebesbrief
- Gürteltier in Kopfkissen
- Rauch zu Dolchen
- Feuer zu Schlangen
- Farbwechsel Zauber - Multicorfors

6. Jahr


Um in die UTZ Kurse aufzusteigen, muss in den ZAG mindestens ein Erwartungen übertroffen erreicht werden, was vor allem mit den immer schwierigeren und komplexen Aufgaben und Zaubern zu tun hat, die nun durchgenommen werden, wie etwa das komplexe Feld Beschwörung oder der Menschlichen Verwandlung. Auch werden nun ungesprochene Zauber vorausgesetzt, was einen gewissen Schwierigkeitsgrad darstellt.

Beschwörung
Die Beschwörung ist eine der schwierigsten Unterarten der Verwandlung und diente dazu, das gewünschte Objekt „aus dem Nichts“ heraufzubeschwören. Dabei unterliegt es jedoch auch Einschränkungen, unter anderem den Fünf Großen Ausnahmen zu Gamp´s Gesetze der elementaren Verwandlung, das unter anderem erklärte, dass etwa Nahrung nicht beschworen werden kann sondern herbeigerufen werden muss und bereits existieren, Ausnahme davon sind etwa Wasser oder Wein. Dazu gibt es aber auch gesetzliche Regelungen, was beschworen werden darf und was unter strafbare Handlungen fällt.
Dabei sind manche Lebewesen, wie etwa Schlangen oder Vögel, leichter zu beschwören als andere und manche Beschwörungen sind komplexer.
Doch diese Art der Magie birgt auch Gefahren, vor allem wenn es sich um Lebewesen handelt so können etwa Hybride beschworen werden, wenn der Zauberer sich nicht konzentriert doch nicht den richtigen Zauberspruch verwendet, dies fällt unter das magische Gesetz des Principel of Artficianimate Quasi-Dominance.

Unter anderem erlernte Verwandlungen
- Vögel Beschwörung – Avis
- Blaue Flammen
- Blasen Zauber
- Schmetterlings Beschwörung
- Kerzen Beschwörung
- Sessel Beschwörung
- Ebublio Jinx
- Feuer Beschwörung – Incendio
- Feuerseil Beschwörung
- Feuersturm Beschwörung
- Bindezauber – Flugari
- Seil Beschwörung – Incacrerus
- Beschwörung von Augenbinden – Obscuro
- Protego Diabolica
- Wasser und Wein Beschwörung
- Verbands Zauber – Ferula
- Pfeilbeschwörung
- Schlangen Beschwörung – Serpensortia
- Schild Beschwörung

7. Jahr


Im siebten Jahr wird erstmals auch die menschliche Verwandlung durchgenommen.

Menschliche Verwandlung
Sie ist nicht nur die komplexeste Form der Verwandlung, sondern auch die gefährlichste, denn hierbei wird die Fähigkeit eines Metamorphmagi repliziert, in die Körperteile oder der gesamte Körper eines Menschen in etwas anderes verwandelt werden. Darunter fällt unter anderem die Animagusverwandlung aber auch kleinere Verwandlungen wie etwa die Haare oder die Nase verändert werden.
Dabei ist es egal, ob sich der Zauberer in ein Objekt oder in ein Tier verwandeln möchte, die einzige große Ausnahme und Einschränkung bildet hierbei jedoch die Tatsache, das bei einer Verwandlung in ein Tier, die nicht den Animaguszauber beinhaltet, der Anwender auch den Intellekt und die geistige Kapazität dieses Tieres annimmt und daher nur selten in der Lage ist, sich selbst zurück zu verwandeln, denn dies müsste nicht nur mittels ungesprochenem Zauber sondern auch ohne Zauberstab vonstatten gehen, was als Objekt leichter zu bewerkstelligen ist als mit dem Intellekt einer Fliege etwa.
Auch können falsch ausgeführte Zauber zu gefährlichen Halbverwandlungen führen, die nicht mehr rückgängig zu machen sind. Diese Art der Verwandlung wird daher meist nur theoretisch und nicht praktisch im Unterricht besprochen und durchgeführt, auch wenn leichte Zauber wie etwa das Ändern der Haarfarbe oder der Nasenform durchaus zum Unterricht gehören.

Unter anderem erlernte Verwandlungen
- Menschliche Verwandlung in Tiere
- Menschliche Verwandlung in Objekte (etwa einen Ohrensessel)
- Menschliche Verwandlung des Aussehens wie etwa Haarfarbe, Augen, Nase usw.

Benötigte Bücher


Ein Leitfaden für Anfänger Verwandlung von Emeric Switch
Fortgeschrittene Verwandlung von Unbekannt
Ein Leitfaden für Fortgeschrittene Verwandlung von Unbekannt