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Magische Wesen
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Magische Wesen

Magische Wesen
und deren Besonderheiten


Dank der zauberhaften Welt von Harry Potter stehen uns nicht nur besondere Fähigkeiten für unsere Charaktere zur Verfügung, es gibt auch Wesen, die für den ein oder anderen relevant sein können. Neben Werwölfen, welche nur in seltenen Fällen als solche geboren werden, die sich nach einem Biss verwandeln, sind auch gewisse als Being beschriebene magische Wesen in der Lage, Nachkommen mit Muggeln oder Zauberern zu zeugen und dementsprechend gibt es auch Halbblüter, die solch einer Vereinigung entspringen.

Falls ihr ein solches Halbblut plant, lest euch bitte aufmerksam unsere Beschreibungen dazu durch und beachtet die Besonderheiten, die es dabei gibt.

Werwölfe


In jeder Vollmondnacht verwandelt sich ein Werwolf von einem Menschen in eine Bestie, die gewissenlos auf Menschenjagd geht. Wer den Biss eines Werwolfs überlebt, steckt sich mit dieser Krankheit, der sog. Lykanthropie an. Das Opfer wird von da an selbst ebenfalls bei Vollmond zu einem mordlüsternen Wolf, in ganz seltenen und äußerst ungewöhnlichen Fällen kann ein Kind auch als Werwolf geboren werden. In Muggel-Kulturen der ganzen Welt wird über die schreckliche Existenz von Menschen berichtet, die sich in blutrünstige Wölfe verwandeln. Vermischt mit abergläubischen Krankheitsdeutungen sind diese Mythen zu der geschilderten und in der neueren Literatur häufiger aufgegriffenen Vorstellung von Werwölfen geworden. Dabei variiert das Aussehen eines Werwolfs: mal erscheint er als Mann mit Wolfsfell und Klauen, mal als tierische Wolfsgestalt, die von einem gewöhnlichen Wolf kaum zu unterscheiden ist.

Grundsätzlich haben Werwölfe also keine andere Wahl, als sich während eines Vollmondes zu isolieren, um schreckliche Unfälle zu vermeiden da sie sich in ihrer Werwolfsgestalt nicht mehr unter Kontrolle haben und willkürlich verwandeln, sobald der Mond am Himmel steht. Eine Erleichterung bietet der Wolfsbanntrank, dessen Erfinder Damocles Belby Mitte der 1970er Jahre mit der Forschung daran begonnen hat und der zwischen 1984 und 1991 für den Markt zugelassen wurde, zu unserer Spielzeit also bisher noch nicht existiert. Daher haben Wölfe keinerlei Kontrolle über sich oder ihre Handlungen solange sie sich in ihrer verwandelten Gestalt befinden, und viele ziehen sich daher vollkommen aus der Gesellschaft zurück, um ihnen nahe stehenden Menschen keinen Schaden zuzufügen.

Bei uns sind nur erwachsene Werwölfe spielbar und auch nur solche die registriert sind, bei Schülern wollen wir außer dem Buchcanon, keine Werwölfe zulassen.

Vampire | Zauberwesen (Being)


Vampire sind untote blutsaugende Wesen, die laut Zaubereiministerium als Zauberwesen (Being) eingestuft werden und auch in der Muggelmythologie als lebende Tote bekannt sind. Sie sind blass und hohlwangig mit spitzen Eckzähnen und haben eine Vorliebe für Blut und gespenstische Kerzenbeleuchtung. Laut dem Zaubereigesetzt gelten sie allerdings als nichtmagische Teilwesen und dürfen im Rahmen der festgelegten Richtlinien sogar von eigenen Vampirjägern gejagt und unschädlich gemacht werden. Zwar sind sie als menschenähnlich eingestuft und werden daher auch an der Diskussion um politische Fragen beteiligt, allerdings genießen sie keinen besonders guten Ruf in der magischen Welt denn seit jeher weigern sich Wassermenschen und Zentauren mit solchen Kreaturen gleichgestellt zu werden und verzichten daher auf ihren Status als Zauberwesen. Zwar gibt es mittlerweile einen Verein für mehr Toleranz für Vampire, eine wirkliche Besserung ihres Images haben sie bisher damit aber nicht erreicht und auch haben sie keine offizielle Anlaufstelle im Zaubereiministerium, wie es etwa die Werwölfe haben.

Es gibt zwei verschiedene Arten wie ein Vampir erschaffen werden kann, dabei werden aufgrund der geltenden Gesetze und auch der Wehrhaftigkeit von Hexen und Zauberern und deren Wissen über diese Geschöpfe, nur Muggel in Vampire verwandelt. Das bedeutet das bei uns keine Hexen oder Zauberer spielbar sind, die in einen Vampir verwandelt werden.
Erschaffung: bei der Erschaffung muss ein Blutaustausch zwischen dem Vampir und der zu verwandelnden Person stattfinden, danach muss die Person auf geweihtem Boden begraben werden um als Kind der Nacht wieder aufzuerstehen
Geschlechtliche Fortpflanzung: Vampire können sich mit Menschen paaren und somit Kinder zeugen, ihre Nachkommen sind Halb-Vampire und weisen lediglich bestimmte Charakteristika dieser Rasse auf, zudem sind sie keine Untoten, sondern lebende Personen, hierbei können sich Vampire gleichermaßen mit Muggeln und Zauberern oder Hexen paaren

Besondere Eigenschaften dieser Zauberwesen ist zum einen eine gesteigerte Anziehungskraft, die sie bewusst einsetzen können, um Beute anzulocken und die Tatsache, dass sie sich von Blut ernähren müssen, um zu überleben, allerdings ist es ihnen auch möglich menschliche Nahrung zu sich zu nehmen. So bietet etwa der Honigtopf ein eigenes Sortiment an Blutlollies speziell für Vampire an. Sie sind nicht im wirklichen Sinne unsterblich, weisen aber eine gesteigerte Lebenserwartung von oftmals über 200 Jahren auf und leben somit auch deutlich länger als etwa Hexen und Zauberer. Zur Vampirabwehr hat sich Knoblauch als probates Mittel herausgestellt denn die Pflanze kann sie enorm schwächen und auch eine Aversion gegen Sonnenlicht ist weithin bekannt, auch wenn sie nicht spontan zu Staub zerfallen, sollte ein Sonnenstrahl sie berühren doch der Gang ins Licht ist ihnen durchaus unangenehm.

Halb- und Viertel- Vampire


Zeugt ein Vampir zusammen mit einem Menschen ein Kind, so ist dieser als Halbwesen und somit als Halb-Vampir einzustufen. Zeugt dieser wiederum ein Kind, handelt es sich bei den Nachkommen um einen Viertel- Vampir, dessen Kinder sind Achtel-Vampire usw. Je öfter diese Gene vererbt werden, desto schwächer ausgeprägt sind sie und desto weniger Vampirblut fließt noch in ihren Adern. Bei diesen Halbblütern handelt es sich nicht um lebende Tote sondern um Menschen, die einige Charakteristika ihrer Vampireltern geerbt haben. Dabei müssen sie kein Blut trinken, um zu überleben, allerdings ist ihnen eine gewisse Vorliebe für rohes oder sehr blutiges Fleisch nicht abzusprechen, und auch ihre Lebensspanne ist die eines normalen Muggels oder einer Hexe oder eines Zauberers, da das magische Gen hier rezessiv wirkt. Generell wird ihnen auch eine größere Portion Charme zugesprochen, vermutlich als Reaktion darauf das auch Vampire versuchen ihre Beute aktiv anzulocken, und sie finden sich in Dunkelheit besser zurecht und können etwas besser sehen als andere. Zu beobachten ist auch eine gewisse Knoblauchallergie sowie eine übermäßige Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht. Ansonsten können sie jedoch äußerlich nicht von normalen Menschen unterschieden werden, da allerdings Vampire an sich keinen besonders guten Ruf in der magischen Welt genießen, ist ihnen auch Rassismus, ähnlich wie gegenüber der Werwölfe nicht fremd und ist dieses Detail über sie bekannt, haben sie es oft schwerer in der Arbeitswelt.

Veela | Zauberwesen (Being)


Diese Zauberwesen sind wunderschöne, feengleich Frauen, die mit den Sirenen der Muggelmythologie vergleichbar sind und die ihre ganz eigene Art von Magie in sich tragen. Ein besonderes Merkmal sind die langen silbernen Haare, in denen sich magische Substanzen befinden, weshalb sie sogar zur Zauberstabherstellung verwendet werden können, wobei Ollivander aufgrund ihrer eigenwilligen Art davon absieht sie zu verwenden. Um ihre Magie zu benutzen, brauchen diese Wesen keinen Zauberstab, genau wie den Hauselfen ist sie ihnen auch eigen und sie nutzen sie vor allem dafür, um besonders verführerisch auf Männer zu wirken, die, um ihnen zu gefallen, alle möglichen Dinge tun würden, manchmal sogar lebensbedrohliche nur um diesen schönen Geschöpfen nahe zu sein. Doch nicht immer sind sie wunderschön, denn werden Veela wütend, verwandeln sie sich in wahre Harpien mit Flügeln und grausamen Fratzen, die Feuerbälle werfen können.

Halb-, Viertel- und Achtel - Veela


Diese Zauberwesen sind bekannt dafür, Zauberer oder Muggel zu heiraten und so ihre Nachkommen zu sichern, die damit Veelablut in sich tragen. Genau wie bei den Vampiren werden diese Gene jedoch mit jeder Generation immer schwächer, bis sie nicht mehr vorhanden sind. Dabei gibt es nun zwei Arten von Nachkommen, je nachdem ob der Vater ein Muggel oder ein Zauberer ist.

Zauberernachkommen: Da das magische Gen ein rezessives ist, besitzen diese Halb Veelas nur einen Teil der Magie ihrer Mütter und neben einer besonderen Schönheit und Grazie, wird ihnen auch eine Extraportion Charme nachgesagt, mit der sie durchaus auch umgehen können und sie für ihren Vorteil nutzen. Allerdings können sie weder Feuerbälle werfen noch sich in Harpien verwandeln, dies wird von ihren magischen Genen unterdrückt. Die Nachkommen sind stets Halbblüter, auch wenn der Vater ein Reinblut war oder muggelstämmig.
Muggelnachkommen: Da ein Kind einer Veela und eines Muggels keine weitere Magie in sich trägt, kann das Gen der Veelamagie sich voll entfalten und diese Kinder sind vollblütige Veelas, die auch die Magie dieser Wesen für sich nutzen können und auch als Zauberwesen klassifiziert werden.

Veela Nachkommen sind im Regelfall weiblich, es gibt jedoch auch männliche Nachkommen, die allerdings außer einer gewissen Schönheit keine weiteren magischen Fähigkeiten oder Besonderheiten ihrer Mütter erben. Wie auch die Vampire sind Halb- Veelas Halbblüter, die in der Zauberwelt nicht unbedingt einen besonders guten Ruf genießen, in der Regel haben sie es aufgrund ihrer Schönheit jedoch oft leichter, als etwa Halb Vampire oder Werwölfe, doch auch ihnen wird manchmal eine Existenz in gewissen Lebensbereichen oder ein Mitspracherecht abgesprochen.