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Besondere und angeborene Fähigkeiten
Besondere Fähigkeiten
und angeborene Besonderheiten
Natürlich steht uns dank der zauberhaften Welt von Harry Potter eine Reihe an Besonderheiten und Fähigkeiten zur Verfügung, die unsere Charaktere auch haben können. Bitte lest euch die Beschreibungen aufmerksam durch, denn hier geben wir schon wichtige Hinweise ob dies oder jene Fähigkeit für euren geplanten Charakter überhaupt in Betracht gezogen werden kann und im Zweifelsfall könnt ihr euch auch gerne mit uns im Team besprechen, wenn ihr eine besondere Idee haben solltet.
Natürlich ist es schwierig pauschal zu beantworten, ob euer Charakter diese Fähigkeit beherrscht und in welchem Ausmaß davon denn vieles braucht Zeit und Übung, um erlernt zu werden. Sprich ein 20jähriger Charakter wird nach zwei Jahren Übung wohl kaum bereits die selben Fähigkeiten in Okklumentik aufweisen können wie jemand, der diese Kunst bereits seit zehn Jahren perfektioniert. Daher achten wir darauf, das in den Steckbriefen genau beschrieben wird, was euer Charakter kann und was nicht um dann gemeinsam mit euch zu erarbeiten, was Sinn macht und was auch ins Forum passt, damit wir auch keine Mary Sues/Gary Stues in unserem Fourm haben. Dabei können wir leider keine pauschale Regel an die Hand geben wie etwa "übt man zwei Jahre kann man Fähigkeit X bis zu jenem Grad" da dies auch sehr stark vom Interesse und der Lernbereitschaft des Charakters abhängt.
Allerdings gibt es auch hierbei Ausnahmen, wenn etwa für bestimmte Berufe das Erlernen einer Fähigkeit von Vorteil oder verpflichten ist, wie etwa in leitenden Positionen oder in der Mysteriums Abteilung. Auch kann euer Charakter diese Fähigkeiten im Inplay erwerben, dafür haben wir bei den Fähigkeiten genauer beschrieben, wie lange er dafür braucht. Bei Fragen könnt ihr euch natürlich jederzeit an das Team wenden.
Aktuell sind pro Spieler zwei besondere Fähigkeiten erlaubt, aufgeteilt auf eure Charaktere - hiervon ausgenommen sind lediglich Canoncharaktere, die laut Canon diese Fähigkeiten bereits besitzen. Hier behalten wir uns aber als Team vor, eine sinnige Korrektur vorzunehmen, wenn die Charaktere dabei zu übermächtig werden.
Animagus
Um ein Animagus zu werden, muss man nicht nur einen schwierigen Verwandlungszauber erlernen, sondern dieser Prozess zieht sich über mehrere Monate, der es einem erlaubt, von seiner menschlichen in die tierische Gestalt zu wechseln. Dieser Zauber wird in Hogwarts nicht gelehrt und die meisten Zauberer brauchen Jahre, um ihn zu beherrschen. Der Zauberer nimmt dabei die Tiergestalt an, welche am besten zu seinem Charakter passt und kann sie sich nicht aussuchen oder sie anschließend wieder verändern. Hat er diese Verwandlung gemeistert, ist es ihm auch möglich, ohne seinen Zauberstab in seine Tiergestalt zu wechseln und wieder zurück zum Menschen zu werden.
Animagi müssen sich beim Zaubereiministerium registrieren lassen und es ist illegal, wenn man es nicht tut. Wir erlauben daher auch nur registrierte Anmagi und unter den Hogwartsschülern gibt es nur die drei Rumtreiber, die diesen schwierigen Zauber bisher erfolgreich erlernt haben.
Allein die Vorbereitung auf den Animaguszauber ist langwierig und anstrengend, so muss etwa ein Alraunenblatt von einem erleuchteten Vollmond zum nächsten im Mund behalten werden, verschluckt man es oder ist der Mond durch Wolken verdeckt, muss man wieder von neuem beginnen. Viele Hexen und Zauberer sehen ihre Zeit daher in anderen Dingen besser investiert und versuchen sich erst gar nicht daran, auch weil viele den Sinn darin nicht sehen, sich in ein Tier zu verwandeln.a
Sollte euer Charakter diese Verwandlung erlernen, plant bitte ein das er mindestens 6 Monate Zeit dafür braucht, denn nicht nur das Wetter auch das beschaffen der Trankzutaten kann einem einen Strich durch die Rechnung machen. Überlegt euch auch, warum euer Charakter diesen Zauber lernen wollte, und ob er überhaupt die Zeit dafür entbehren konnte. Diesen Zauber kann er selbstverständlich auch bei uns im Inplay erlernen, den genauen Prozess dazu lest euch bitte im HP Wiki durch, dort ist er genau beschrieben.
Legilimentik
Legilimentik ist die Kunst, in den Geist einer anderen Person einzudringen und dessen innerste Gefühle, Gedanken und Erinnerungen auszuspionieren. Dieser Zauber ist überaus mächtig und nur wenige beherrschen ihn so gut, dass sie diesen Zauber als Technik zur Spionage anwenden können. Gegen diesen Angriff von außen schützt ausschließlich die Kunst der Okklumentik, bei der man lernt seinen Geist gegen solche Angriffe zu schützen und zu verschließen.
Selten kommt es auch vor, das Hexen oder Zauberer mit der Kunst der Legilimentik geboren werden, sie können die Gedanken und die Gefühle anderer lesen und setzen diese Fähigkeit unbewusst ein. Sie können diese Fähigkeit aber auch nicht einfach abstellen und hören daher andauernd die Gedanken anderer Menschen, was durchaus nicht immer leicht ist.
Die Kunst der Legilimentik, außer bei solchen Zauberern, die mit dieser Kunst geboren wurden, beschränkt sich bei uns auf Erwachsene Hexen und Zauberer da es kein leicht zu erlernender Zauber ist. Es gibt auch geborene Legilimentiker, jedoch sind diese nur sehr selten, wahrscheinlicher ist es also, diese Kunst zu erlernen.
Legilimentik gehört zu den obskuren Künsten und wird etwa in Hogwarts nicht gelehrt und die privaten Gedanken einer Person auszuforschen ist eine ernste Sache. Daher ist auch der Einsatz im Ministerium genauso reguliert wie jener von Veritaserum.
Denn hierbei kann man nicht nur Erinnerungen und Gedanken lesen, auch das manipulieren eben jener oder auch einer Person sind durchaus im Bereich des Möglichen. Das manipulieren der Gedanken einer Person ist jedoch derart schwierig zu erlernen, das nur ausgesprochen mächtige und extrem wenige Zauberer sie überhaupt beherrschen, dazu zählt etwa Lord Voldemord. Grundsätzlich gilt auch, das man sich in der Nähe der Person befinden muss, bei unerfahrenen Legilimentikerin benötigt es auch Augenkontakt um die Fähigkeit zu nutzen und nur wenige können kleine Distanzen ohne Probleme überbrücken, ganz abgesehen von weiten Entfernungen. Bis man diese Kunst jedoch so gut beherrscht, bedarf es jahrelangen Trainings und Übung, denn der Geist eines Menschen ist hochkomplex.
Um die Grundlagen dieses Zaubers zu erlernen, braucht es daher mindestens zwei bis drei Jahre und danach muss die Fähigkeit noch weiter verfeinert und trainiert werden. Wenn euer Charakter also ein Legilimentiker ist, beschreibt uns bitte daher auch, wozu er in der Lage ist und wann er damit begonnen hat, diese Kunst zu erlernen, denn in einen fremden Geist einzudringen ist keine leichte Sache. Es wird jedoch nicht in Hogwarts oder in den Ausbildungen in der Magischen Strafverfolgung gelehrt oder steht dort am Lehrplan.
Geborene Legilimentiker
Werden Hexen und Zauberer mit der Fähigkeit der Legilimentik geboren, so haben sie eine mächtige aber auch sehr schlecht zu kontrollierende Gabe erhalten. Diese Personen sind in der Lage, Gefühle und Gedanken anderer aktiv wahrzunehmen und sie können diese Gabe auch nicht einfach abstellen oder blockieren, sondern sind ihr gesamtes Leben damit konfrontiert, zu jeder Tages- und Nachtzeit, egal ob sie wachen oder schlafen. Dabei setzen sie diese Fähigkeit ununterbrochen und vor allem unbewusst ein und sie können sich nicht aktiv dazu entscheiden, es nicht zu tun.
Dabei zeigt sich diese Gabe bereits in frühester Kindheit, was oft große Probleme mit sich bringt, wenn der Begabte sich plötzlich damit konfrontiert sieht, dass ungehindert Gedanken und Gefühle auf ihn einprasseln und das desto schlimmer, je mehr Personen sich in seiner Nähe aufhalten. Bis eine angeborene Legilimentik sozusagen diagnostiziert wird, kann je nach dem Alter des Kindes durchaus einiges an Zeit vergehen denn nicht selten wissen sie nicht zu artikulieren, was mit ihnen geschieht und die Erzieher nicht damit umzugehen. Zumal diese Fähigkeit auch stark mit den eigenen Emotionen verknüpft ist, je emotionaler jemand ist, desto schwerer wird es ihm auch fallen, die Kontrolle dieser Gabe zu erlernen. Um sich von Gedanken und Gefühlen anderer Personen abzuschotten, wird empfohlen, Okklumentik zu erlernen da diese Fähigkeit dabei hilft, den Geist zu verschließen. Diesen Schutz jedoch zu jederzeit, in jeder emotionalen Verfassung und vor allem auch etwa während der Schlafenszeit aufrecht zu erhalten kostet jedoch einiges an Kraft und Konzentration und es ist keine Kunst, die man leicht erlernt.
Personen mit angeborener Legilimentik müssen sich ständig darum kümmern, ihren geistigen Schutz nicht zu verlieren um nicht in die Gedanken- und Gefühlswelt der Personen rund um sie herum einzutauchen und je mehr Menschen um sie herum sind, desto schwerer wird es auch für sie, denn für sie ist es ein leichtes, genau das zu tun. Oft fällt es ihnen dabei auch schwer zu unterscheiden, ob Emotionen von ihnen selbst oder anderen stammen und auch, sich davon zu distanzieren oder nicht vollkommen von ihnen übermannt zu werden. Je mehr Selbstkontrolle sie ausüben können, desto besser allerdings ist es nicht immer einfach, vor allem im alltäglichen Umfeld, denn je mehr Menschen um sie herum sind, desto stärker sind die auf sie einprasselnden Reize.
Viele geborene Legilimentiker ziehen sich daher eher zurück oder sind Einzelgänger, um sich nicht ständig damit konfrontiert zu sehen und auch entscheiden sie sich oft für einen Beruf, der nicht viel menschlichen Kontakt verlangt und der es ihnen erleichtert, sich von ihrer Gabe abzusondern.
Da die Kunst der Legilimentik vom Zaubereiministerium streng reglementiert ist und es auch dem Großteil der Menschen mehr als unangenehm ist zu wissen, dass jemand in ihre Gedanken- und Gefühlswelt eintaucht, gibt es auch eine gewisse Stigmatisierung rund um diese Gabe, die es ebenfalls zu beachten gilt, wenn ein Charakter sie beherrscht. Vor allem in der Berufswelt wird es nur sehr ungern gesehen und auch im gesellschaftlichen Umgang, ist es genauso verpönt wie aktiv den Legilimentikzauber auf jemanden anzuwenden.
Wenn euer Charakter diese Gabe also beherrscht, so seid euch bitte darüber im Klaren, das oft ein langer Leidensweg damit verbunden ist und nicht nur die Pubertät und die Kindheit eines solchen Charakters oft schwierig und von dem aktiven Umgang mit dieser Gabe geprägt ist, sondern auch sein späteres Umfeld und sein Beruf. Denn es ist nicht einfach, sich emotional derart von allem abzugrenzen, denn der menschliche Geist ist hochkomplex und wenn man nicht Acht gibt, taucht man in eine Welt aus Gefühlen, Gedanken und Erinnerungen ein, die sich nur sehr schwer und mit viel Übung navigieren lässt.
Okklumentik
Mit Okklumentik kann man seinen Geist vor dem eindringen fremder Personen schützen und ihn somit versiegeln. Auch diese Form der Gedankenkontrolle erfordert einen sehr starken Willen und kann sehr leicht gebrochen werden, wenn man sich nicht ausreichend konzentriert. Sie ist schwer zu erlernen und noch schwerer auszuführen denn auch die eigenen Gefühle können verhindern, dass man seinen Geist erfolgreich verschließen kann, wenn man einem Angriff ausgesetzt wird.
Im Schlaf kann diese Form der Magie nicht angewandt werden, um sich vor einem Angriff zu schützen muss man seinen Kopf vollkommen leeren bevor man zu Bett geht. Auch Okklumentik ist nur mit sehr viel Willenskraft zu erlernen und nur gut geschulte Zauberer und Hexen können diese Kunst ausüben, das bedeutet das es bei uns nur Erwachsene erlernen können.
In manchen Berufen, wie etwa in der Mysteriumsabteilung, als Leiter einer wichtigen Zentrale oder als Richter oder Anwalt im Zaubergamot steht auch das Erlernen der Okklumentik am Lehrplan, denn hierbei geht es um den Schutz wichtiger Geheimnisse und dem Vorbeugen von Manipulation etwa während einer Gerichtsverhandlung. Es wird jedoch nicht in Hogwarts oder in den Ausbildungen in der Magischen Strafverfolgung gelehrt oder steht dort am Lehrplan.
Auch kann euer Charakter diese Fähigkeit im Inplay erlernen, allerdings dauert es, um die Grundlagen zu erlernen mindestens zwei bis fünf Jahre und je nach Temperament und Willensstärke des Charakters eben auch einmal etwas länger. Bedenkt dies bitte auch, wenn ihr eurem Älteren Charakter diese Fähigkeit geben wollt und wann er damit begonnen hat, es zu lernen.
Methamorphmagus
Diese besondere und sehr seltene Fähigkeit ist magischen Personen angeboren und sie wird innerhalb der Familie weitervererbt. Dabei können sich die Hexen und Zauberer in jede tierische oder menschliche Gestalt verwandeln, die sie sich vorstellen, allerdings erfordert die korrekte Verwandlung durchaus Übung und Konzentration, sie wird auch von Gefühlen beeinflusst und wenn so jemand wütend ist, können sich die Haare schon einmal rot färben. Ein Methamorphagus kann allerdings nicht nur seine gesamte Gestalt in jedes Tier verwandeln oder sich älter oder jünger machen, er kann auch das Aussehen anderer Personen annehmen oder nur Teile seines Körpers verändern wie etwa die Haarfarbe oder die Nase. Doch jede Verwandlung erfordert Konzentration und Willenskraft, sie passiert nicht nur einfach nebenbei. Bei uns sind geborene Metamorphagi durchaus erlaubt, allerdings sollte es in der Familie liegen und die Fähigkeit ist durchaus sehr selten und kann am Anfang sicher auch gerne einmal zu peinlichen Situationen führen.
Parselmund
Das Beherrschen und verstehen der Sprache von Schlangen ist eine angeborene Fähigkeit, die extrem selten ist und nur von sehr wenigen beherrscht wird. Man kann sie weder erlernen noch sich von dieser Fähigkeit befreien denn sie wird in der Familie weitervererbt, denn meist wird sie mit schwarzmagischen Hexen und Zauberern in Verbindung gebracht und hat einen sehr schlechten Ruf in der Zauberwelt. Die Schlangen können dabei auch dem Willen des Magiers unterworfen werden und für seine Zwecke eingespannt werden. Da es Parselmünder nicht an allen Ecken gibt ist diese Fähigkeit bei uns sehr stark begrenzt und eingeschränkt.
Einer davon ist Tom Riddle, ansonsten ist es eine vererbte Fähigkeit und damit bei uns nur sehr eingeschränkt spielbar.
Das Innere Auge / Seher
Über das Innere Auge verfügen Seher, sie haben die Fähigkeit in die Zukunft zu blicken und Prophezeiungen und Ahnungen anzustellen. Die Zukunft ist eine sehr komplexe Angelegenheit da Handlungen ihre Konsequenzen haben und daher alles im steten Wandel ist und nichts sicher vorausgesagt werden Die Prophezeiungen werden in der Mysteriums Abteilung im Zaubereiministerium aufbewahrt und können nur von jenen angesehen werden, die sie betreffen. Zwar benutzen Seher oft verschieden Hilfsmittel zum Wahrsagen, doch können sie sich nicht aussuchen wann sie eine Prophezeiung erhalten oder für wen diese bestimmt ist. Viele Seher arbeiten als Wahrsager oder Namensseher, doch nicht alle können ihre Fähigkeiten kontrollieren.
Ob diese Fähigkeit angeboren wird, weiß man nicht so genau allerdings gibt es Familien, in denen das Innere Auge verstärkt auftritt. Doch auch sonst kommen öfter Hexen und Zauberer mit dieser Fähigkeit auf die Welt.
Wahrsager
Wahrsager können ebenfalls Prophezeiungen abgeben, benutzen dafür aber Hilfsmittel wie etwa Kaffeesatz, Tarot Karten oder natürliche Hilfsmittel wie Zweige oder Pflanzen, oder auch Wolkenformationen. Ihre Aussagen sind aufgrund der äußeren Umstände um einiges ungenauer als jene der Seher und es ist eine Gabe, die vor allem trainiert werden muss, denn nicht immer ist es einfach, etwas in einem Tee Sud zu erkennen.
Zauberstablose Magie
Diese Art der Magieausübung ist äußerst schwierig zu erlernen und erfordert großes Talent und viel Konzentration und harte Arbeit. Nur die mächtigsten und talentiertesten Zauberer und Hexen beherrschen diese Kunst einwandfrei, denn ohne einen Zauberstab Magie zu wirken ist extrem schwierig. Die meisten brauchen Jahrzehnte, um diese Art der Magieanwendung zu erlernen und noch länger, um sie auf demselben Niveau ausführen zu können, wie mit ihrem Zauberstab, die meisten lernen es jedoch nie ganz. Es braucht viel Können und Geschick, um überhaupt eine Verwandlung oder einen schwierigen Zauber so auszuführen und kostet viel Kraft. Es gibt jedoch Kulturen im afrikanischen Raum, in denen diese Art der Magieausübung durchaus noch üblich ist und gelehrt wird, dies ist in Europa jedoch nicht üblich.
Für Schüler ist diese Fähigkeit bei uns generell nicht erlaubt und auch bei anderen Charakteren bewerten wir anhand der Hintergrundinformationen sowie dem Steckbrief, ob es erlernt werden kann denn nur die wenigsten beherrschen diese Fähigkeit wirklich und dazu gehören etwa Dumbledore oder Lord Voldemort. Generell sollten eure Charaktere aber ein gewisses Alter aufweisen, um sie wirklich zu beherrschen da diese Fähigkeit auch mit Lebenserfahrung und jahrelangem Training einhergeht. Generell sollte euer Charakter mindestens 50. Jahre alt sein um stablose Magie wirklich zu beherrschen und sie auch entsprechend anwenden zu können, alles was darunter liegt ist eher unwahrscheinlich beziehungsweise befinden sich diese Zauberer und Hexen noch in der Lernphase dieser Fähigkeit, sie ist also nicht voll ausgebildet. Eine Ausnahme bilden Charaktere, welche aus dem afrikanischen Raum stammen und die Zauberschule Uagaduou besucht haben, denn in Afrika ist stablose Magie ein fester Teil der magischen Kultur – im Rest der Welt jedoch nicht, weshalb diese Fähigkeit hier nur selten vorkommt. Sie steht also weder in Hogwarts noch als Teil einer Ausbildung, weder im Zaubereiministerium noch sonst im europäischen Raum, auf dem Lehrplan.
Wortlose Magie oder ungesagte Zauber
Ungesagte Zauber oder Wortlose Magie sind keine besondere Fähigkeit, sondern Teil des standardisierten Lehrplanes jeder Zauberschule oder magischen Grundausbildung. Es erfordert einiges an Konzentration und Übung Zaubersprüche, vor allem je komplexer sie werden, ohne einen laut ausgesprochenen Zauberspruch richtig zu wirken und bereits ab der Oberstufe wird diese Fähigkeit von den Schülern gefordert und sie müssen auch im Rahmen ihrer UTZ-Prüfungen bestimmte non verbale Zaubersprüche wirken, um gut darin abzuschneiden.
Im Alltag tendieren zwar viele Zauberer und Hexen dazu, Gebrauch von laut ausgesprochenen Zaubersprüchen zu machen da diese mit weniger Konzentration und vor allem stets ihre korrekte Wirkung zeigen, jedoch gibt es Berufe, in denen es durchaus von Vorteil ist, auch auf diese Art der Magieanwendung zurückgreifen zu können. Wie gut jemand darin ist, jedwede Art von Zauberspruch auch ohne laut ausgesprochenem Wort zu wirken, hängt einzig und allein von dessen Konzentration und Fleiß ab, denn diese erlernte Fähigkeit kann stets verbessert werden bis man in der Lage ist, Zauber ohne Worte sicher und effektiv in allen möglichen Situationen zu wirken.
Zweit- und Mehrcharaktere
Solltet ihr bereits besondere Fähigkeiten für eure Charaktere benutzen und auch eure Zweit- oder Mehrcharaktere damit ausstatten wollen, werden wir dies im Team bewerten da wir natürlich eine gerechte Aufteilung für besondere Fähigkeiten erreichen möchten. Ausgenommen sind davon jedoch immer Canon Charaktere, welche laut HP Wiki eine gewisse Fähigkeit besitzen.
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