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Alte Runen
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Alte Runen

Alte Runen

Dieses Fach ist ein Wahlfach, das ab dem dritten Schuljahr belegt werden kann und beschäftigt sich mit dem Studium Antiker und alter Runen, die früher einmal das erste Alphabet dargestellt haben und in der magischen Welt immer noch große Bedeutung hat. So kann etwa eine Rune als persönliche, magische Signatur fungieren oder kann Schutz und Falle für Schätze und wertvolles persönliches Eigentum sein. In den ersten beiden Jahren ist das Fach recht theoretisch, dabei werden die Grundzüge der verschiedenen Runen Alphabete erarbeitet und an deren Übersetzung gearbeitet, hier sind auch Hausaufgaben und Prüfungen meist schriftlicher Natur, ab den ZAG und vor allem in den UTZ Kursen wird an der praktischen Umsetzung gearbeitet. Vor allem Fluchbrecher brauchen eine gute UTZ Note in diesem Fach um nicht nur Schutzzauber richtig zu übersetzen und zu deuten sondern auch um mit ihnen richtig umzugehen und ab dem fünften Jahr wird aktiv auch daran gearbeitet, Dinge etwa zu entfluchen oder selbst mit Schutzrunen zu belegen und die Aufgabenstellung wird immer komplexer, dabei fließen auch direkt die Fächer Verteidigung gegen die Dunklen Künste oder Zauberkunst mit in den Unterricht ein und einfach sind die Hausarbeiten in keinem Fall.

3. Jahr


In den ersten beiden Jahren wird vor allem daran gearbeitet, einen Grundschatz an Runen und Wissen aufzubauen und alleine in Alte Runen einfach gemacht befinden sich 22.000 verschiedene Runen und deren Bedeutungen. Dabei können Runen nicht nur als Alphabet verwendet werden, sondern auch als Logogramme und damit als Ersatz für ein ganzes Wort. Zwischen 100 und 1.000 nach Christus wurden sie verwendet, um etwa Texte zu schreiben oder Inschriften und Anleitungen in Objekten zu verewigen, was dazu führte das auch Zauberer und Hexen sich dieser neuen Schrift bedienten und immer noch aktiv genutzt werden. Da Runen auch magische Eigenschaften besitzen, verwundert es nicht das etwa wertvolle und mächtige magische Gegenstände wie etwa Denkarien oder Zauberstäbe damit geschmückt worden sind.
Auch viele alte englische Texte wurden in Runenschrift verfasst und bedürfen daher einer bestimmten Übersetzung und sie werden auch heute noch in der magischen Verwaltung verwendet, etwa als magische Signatur in Akten und wichtigen Dokumenten.

Dabei lernen die Schüler in ihrem ersten Jahr vor allem Germanische Runen kennen bedienen sich folgender Runenreihen:
- Ältere Futhark
- Futhork
- Jüngere Futhark
- Wende-, Sturz-, Binde- und stablose Runen
- „antiquarische“ Runenalphabet

Im ersten Jahr wieder dabei vor allem Wert auf die korrekte Übersetzung gelegt, die auch in späterer Folge wichtig ist, um Zauber korrekt zu entschlüsseln und sich nicht selbst zu verfluchen. Dabei werden zwar immer praktische Beispiele herangezogen doch die meiste Zeit ist der Unterricht recht theoretisch.

4. Jahr


Im zweiten Jahr werden weitere Runenalphabete und deren Bedeutung erlernt und Europa wird zum ersten Mal dabei verlassen. Auch dabei werden immer wieder praktische Beispiele in den Unterricht eingebaut und auch die ersten Zauber erlernt. Dabei werden folgende Runenschriften und Schriftarten durchgenommen:
- Ägyptische Hieroglyphen
- Phönizische Lautschrift
- Indischer Schriftkreis (gujarati, devangari, tibetisch)
- Ugaritische Schrift
- Hebräisch
- Arabisch
- Kyrillisch
- Griechisches Alphabet

5. Jahr


Während vor den ZAG Prüfungen der Stoff der letzten beiden Jahre wiederholt wird, wird der Unterricht immer praktischer und die Schüler bekommen die ersten praktischen Beispiele selbst an die Hand. Es wird intensiver auf Banne und Flüche eingegangen und auch auf deren Gegenstücke und wie man sie aufhebt. Dabei geht es vor allem darum, einen Fluch oder einen Bann korrekt zu erkennen und dabei auch fachlich richtig zu brechen, daher bestehen viele Hausarbeiten aus kleinen Gruppenarbeiten, in denen die Schüler Objekte in die Hand bekommen, an denen sie arbeiten müssen.
Die ZAG Prüfungen bestehen dabei aus einem schriftlichen theoretischen Teil aber auch aus einer praktischen Aufgabe.

6. Jahr


Um in die UTZ Kurse aufzusteigen, muss man zumindest ein Erwartungen übertroffen in seinen ZAG Prüfungen erreichen, denn die Aufgaben werden immer komplizierter und vor allem auch ein bisschen gefährlicher. Die Objekte und die Flüche und Banne werden immer komplexer und sind nicht mehr mit einem einfachen Spruch zu brechen oder zu umgehen. Dabei werden auch die ersten eigenen Objekte mit Schutzzaubern oder Bannen belegt, um sie sicher aufbewahren zu können und auch die ersten Schutzrunen für den persönlichen Gebrauch werden erlernt, welche oft Anwendung auf Schmuck wie Amuletten oder Armreifen finden und durchaus magischen Nutzen haben. Auch gibt es Runen, die Dokumente unlesbar machen, solange man die Gegenrune nicht kennt oder jene, die als Tarnrunen für Gegenstände oder Personen dienen. Das Anwendungsfeld der verschiedenen Runen wird immer breiter erforscht und sogar die ersten Antiquitäten als praktische Beispiele für den Unterricht herangezogen.

7. Jahr


Im siebten Jahr wird alles, was bisher erlernt wurde, weiter in die Praxis umgesetzt und die gestellten Aufgaben werden immer komplexer und aufwendiger, nur noch sehr selten findet man die Lösung dafür in einem Lehrbuch und die meiste Zeit müssen die Schüler selbst ihren Intellekt benutzen, um einen Bann zu brechen oder einen Fluch unschädlich zu machen. Immer mehr wird in die Tiefe gegangen und Schüler die ihre UTZ bestehen, können ein passables Wissen in dem Bereich der Alten Runen und vor allem einiges an praktischer Erfahrung vorweisen, es ist also ein zu Unrecht verschrienes Fach, denn der praktische Nutzen überwiegt den theoretischen Teil bei weitem.

Erforderliche Bücher


Fortgeschrittene Runen Übersetzung von Yuri Bilshen
Alte Runen einfach gemacht von Laurenzoo
Magische Hieroglyphen und Logogramme von Unbekannt
Runen Wörterbuch
Spellmans Syllabus von Rosana Amorim & Spellman